Seit Jahren ist er nicht mehr aus Horrorfilmen, Gruselbüchern und unheimlichen Geschichten wegzudenken – der Vampir.
Klar, Vampire klettern aus ihrem Grab, verwandeln sich in Fledermäuse, sind untot, bleich, haben lange spitze Vampirzähne, saugen Blut und können fliegen. So oder so ähnlich lautet ja der allgemein verbreitete Glaube. Kinder verkleiden sich dann zum Fasching gerne mit weißer Schminke im Gesicht und einem Vampirgebiss und Umhang. Toll.
Woher kommt dieses Bild aber eigentlich vom Klischee-Vampir? Wie kamen die Leute früher darauf?
Da früher Aberglaube nicht nur zum Kindererschrecken benutzt wurde, sondern die Leute sich damit gerne verwirrende Dinge erklärten, musste ein Monster auch als Begründung für verschiedene Tode herhalten. Früher war die Krankheit „Blutarmut“ recht verbreitet. Betroffene waren blass und schwach und verstarben oftmals, weil es an passender Behandlung fehlte. Logisch, dass für diese Blutarmut aber ein Monster verantwortlich sein musste, das Blut trank. 😉
Ursprünglich begann diese Art Glauben in Osteuropa. Auch da brauchte man für Missernten oder andere Unglücksfälle einen Verantwortlichen. Im Zuge dessen kam man auch dazu, Leichname auszubuddeln. Waren diese nicht verwest, freute man sich den vermeintlichen untoten Übeltäter erwischt zu haben und tötete den Leichnam erneut (pfählen, verbrennen, etc.) und konnte fortan ruhiger schlafen. Fein.
Mehr Mythen und Geschichten zum Thema finden sich unter den Links im Text.
Sabine
24. März 2010 at 19:37
Ich glaube an Vampire und ich will auch einer werden ich bin 12 und heiße Sabine ich liebe Vampire aber schade das es ihr gläubige gibt wie ich aber ich will wissen was war dann mit dem Grav Dracula in Rumänien ich komme ja auch aus Rumänien
caroo
26. April 2011 at 19:12
also ich glaube dass die menschheit viel zu wenigg weiß um irgein statement abzugeben…ich persoenlich glaub dass es sowas wie va.pire gibt..der glaube staerkt