Der Sony Vaio P, der bereits auf der CES für Aufsehen gesorgt hat bekommt nun ein Leistungsupgrade. Oft wurde bemängelt, dass er zu langsam sei. Damit soll nun Schluss sein!
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Zumindest in Japan gibt es nun eine Version des Vaio P, die mit einem gewissen Leistungs-Plus punkten kann. Das Mini-Notebook aus dem Hause Sony soll mit dem Upgrade zu der Leistung von den üblichen Netbooks aufschließen und sie durch die ultrakompakte Bauform übertrumpfen.
In der neuen Version kommt nämlich nun der Z550 Atom Prozessor von Intel zum Einsatz, der mit zwei Gigahertz getaktet ist. Das Leistungs-Plus erzielt aber in erster Linie die nun verbaute 64 Gigabyte große SSD-Festplatte. Vor allem bei Windows Vista (das als Standard vorgesehen ist) macht sich das bemerkbar.
Um den Kundenwunsch nach einer Windows XP Version gerecht zu werden, bietet Sony nun auch eine Variante mit dem älteren System an. Allerdings musste hier der Arbeitsspeicher auf einen Gigabyte reduziert werden, weil sonst Windows-Lizenzabkommen verletzt werden würden.
Mit dem Hardware-Upgrade kann Sony vor allem die etwas langsame Performance erhöhen, die für die meisten Kunden ein erhebliches Ärgernis dargestellt hat. Nun stellt sich nur noch die Frage ob man mit einem 8-Zoll-Display auskommt und ob der Akku genau so gut hält wie mit der langsameren Hardware.
Wann das gute Stück nach Deutschland kommt ist noch unklar.
Produktseite Sony Vaio P (Japan).
Olaf
2. Juli 2009 at 09:53
Tolle Präsentation! Ich finde es schon sehr schön.Danke für den Artikel.Tolle Seite,weiter so!