Immer mehr Details für Michael Schumachers Comeback-Absage in der Formel 1 kommen ans Tageslicht. Laut Medienberichten sollen nach seinem Motorradsturz im Februar sein Schädel und ein Halswirbel gebrochen gewesen sein, wodurch er mit Glück dem Rollstuhl entging.
Klar, die Motorsportfans sind jetzt sauer, dass der siebenmalige Weltmeister der Königsklasse sein Comeback beim GP von Valencia platzen lässt. Aber Schumacher betonte immer, ein Start wäre nur möglich, wenn sein Gesundheit mitspiele.
Laut der „Bild“-Zeitung erlitt Schumi einen Schädel- und Halswirbelbruch sowie eine Arterienverletzung am Kopf. Nun ist auf der Homepage des Kerpeners zu lesen: „Die Verletzungsfolgen vom Motorradunfall im Februar, als ich mir Brüche im Bereich Kopf und Hals zugezogen habe, sind leider noch immer zu schwer.“ Nach ersten Testfahrten im Ferrari waren durch die Fliehkräfte die Schmerzen im Halsbereich zu groß, so dass eine Absage die vernünftigste Entscheidung ist.