Was wie ein vergessener Titel von Sartre klingt, ist ein Kleinod der Kleinkunst: In „Die Welt ist nicht immer Freitag“ präsentiert Autor und Vorleser Horst Evers kurze Geschichten aus dem Leben eines rumhängenden, sympathischen Chaos-Loosers. Aus der Ich-Perspektive erzählt Horst von seinen schrägen Erlebnissen, die ihm bei seinem ewigen Versuch, möglichst viel Arbeit und Anstrengung zu vermeiden, meistens genau diese …