Ein großes Problem der digitalen Kameratechnik ist die schnelle Speicherung der Daten. Da die Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied, versucht Panasonic dieses Glied immer weiter zu stärken. Die SD-Karten werden immer flotter.
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Oft ist das Problem nicht, dass die Technik es nicht schaffen würde Hochauflösende Aufnahmen zu liefern. Viel schwieriger ist es zu weilen, die Datenmengen in einer angemessenen Geschwindigkeit zu verarbeiten. Aber zum Glück bemühen sich die Firmen das Problem in den Griff zu bekommen.
Panasonic schickt dazu seine neuen Class-4-SD-Speicherkarten RP-SDM06GE1K und RP-SDM12GE1K ins Rennen. Dabei steht das 06G und 12G für die Speicherkapazität von sechs beziehungsweise zwölf Gigabyte.
Die beiden Speicherkarten sollen eine Geschwindigkeit von garantierten vier Megabyte pro Sekunde und zehn Megabyte maximal erreichen.
Achtung: Die Karten gehören zu den SDHC (SD-High-Capacity) Vertretern und sind dementsprechend nur für Geräte geeignet, die SDHC unterstützen.
Trotz widriger Bedingungen sollen die Karten zuverlässig arbeiten. Sie halten einen Temperaturbereich von -25 bis +85 °C aus und sind angeblich auch gegen mechanische Einwirkungen wie Verbiegen oder Verwinden relativ immun.
Erhältlich werden die Karten Ende August sein und circa 35 bis 70 Euro kosten, je nach Modell.