Italiener und Nudeln: Die Kunst des SpaghettikochensWerbung

Wir alle lieben sie – die Pasta. Am liebsten würden wir sie jeden Tag essen. Und ich würde behaupten sie landen in einem durchschnittlichen Haushalt mindestens 2 Mal pro Woche auf den Teller.

Deshalb sage ich, dass die Deutschen mindestens genauso gut Pasta kochen, wie die Italiener.

Zumal- wär hätte das gedacht- unsere heiß geliebten Spaghetti gar nicht in Italien, und somit typisch italienisch sind, sondern vor Tausenden Jahren in China erfunden wurden. Natürlich wollen die Italiener davon nichts hören und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, wenn diese Tatsache in den sonnigen Breiten Italien im wahrsten Sinne des Wortes „unpopulär“ ist. Nudelgerichte gelten als original italienisch, wie die Mona Lisa oder die Mafia.

Eins ist auf jedenfall klar: Die cucina italiana, sie schlägt auf unsere Hüften, denn sie schmeckt unbeschreiblich lecker und somit essen wir ganz viel von dem Teiggemisch. Doch wär ist nun der Spaghetti -Maestro? Deutschland oder Italien. Hoffen wir die Entscheidung fällt anders aus als bei der WM.

Ein Blick auf die heimischen kulinarischen Restaurants soll zur Klärung beitragen: Zahllose italienische Restaurants gibt es alleine in Berlin. Fundierte Quellen der Akademie der italienischen Küche, einer Art Essens-TÜV mit 73 Büros in 40 Staaten, mokierten sich bei Test über Sechs von zehn italienischen Gerichten: Sie seien eingedeutscht. Na also. Klare Führung für Deutschland.
Aber das implizizeirt, dass wir demnach einen nicht typischen italienischen Geschmack haben. Egal! Wir kochen eben anderes italienisch- aber auch sehr sehr lecker. Ich würde diesmal sagen:

Gleichstand für Deutschland und Italien: Y Basta!!!

Mehr laden

Mehr Wissen

Psychologie: Kann CBD die mentale Gesundheit unterstützen?

In den letzten Jahren hat CBD, kurz Cannabidiol, viel Aufmerksamkeit als potenzielle Unter…