Das Klischee vom kriminellen Ausländer ist in vielen Köpfen verankert. Viele Deutsche misstrauen Ausländern einfach, weil sie anders sprechen oder aussehen. Doch ist an diesem Klischee etwas wahres dran?
Kriminelle Ausländer in den Medien
In der Presse hört man immer wieder von Problembezirken und -schulen, die anscheinend voll von Ausländern sind, die sich nicht anpassen wollen. Man hört auch sehr oft von irgendwelchen kriminellen Überfällen, die rein zufällig fast immer von Ausländern begangen werden.
Doch auch die Musikszene macht es uns nicht gerade einfach, sich von dem Klischee zu lösen. Ständig stehen Rapper, wie Massiv oder Bushido, vor der Kamera, die das kriminelle Image perfekt verkörpern. Sie geben vor knallharte Gangster zu sein, die sich über Dinge wie Integration kaum scheren. Viele sagen zwar, dass das Badboy-Image einfach nur zum besseren Verkauf von ihrer Musik erfunden wird, doch sie beeinflussen eindeutig ausländische Jugendliche und auch unsere Denkweisen. Viele Ausländern, die sonst keine Perspektiven im Leben haben, halten sich gerne an solchen Idolen fest und versuchen durch ein kriminelles Auftreten ebenfalls zu Ruhm und Ehre zu gelangen.
Auch das Fernsehen unterstützt das Klische zu tausend Prozent. Hier sieht man nahezu zu jeder Tageszeit eine „Real-Life-Reportage“ über kriminelle Jugendliche in Problembezirken. Fakt ist allerdings, dass Sender wie RTL für diese Sendungen meist harmlose Jugendliche mit Emigrationshintergrund bezahlen. Die Ghetto-Kids aus dem Fernsehen sind also im wahren Leben überhaupt nicht kriminell und wollen es auch vorerst nicht werden.
Immer die Ausländer!
So kommt es, dass viele Menschen mit ausländischen Wurzeln viel schneller verdächtigt werden kriminelle Taten begangen zu haben. Auch das Vertrauen der deutschen Mitbürger ist ihnen gegenüber deutlich geringer. Auch bei vielen Arbeitgebern hält sich dieses Klischee hartnäckig. Untersuchungen haben gezeigt, dass schon allein ein ausländischer Name weniger Chancen für einen Job bedeutet.
In Wirklichkeit gibt es die bereits erwähnten Brennpunktschulen sehr wohl und die Kriminalität ist dort auch nicht nur gespielt. Doch diese Kriminellen sind nur Ausnahmen! Sogar an diesen Schulen gibt es viele fleißige und anständige Kinder, die keinesfalls kriminell werden wollen.
Und neben diesen Problem-Zonen gibt es auch genug Ausländer, die sich perfekt in Deutschland integriert haben. Sie arbeiten hier, sprechen perfekt Deutsch und nur das Aussehen oder eine anderere Kultur lassen das Klischee vollkommen unberechtigt aufkommen.
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Hans Peter
13. Juni 2011 at 23:07
Grundsätzlich halte ich Gewalt für eine Sprache des Primaten und setzte diese nur ein, wenn das Leben meiner Familie, meiner Freunde und mir selbst bedroht ist. Den Grundrespekt vor dem Leben und der Unversehrtheit hat jeder Mensch verdient. Solange wie er diesen anderen Menschen auch gewährt.
Für mich gibt es unterschiede bei Menschen mit einer anderen Nationalität.
Es gibt Menschen mit einer anderen Nationalität, die aus Kriegsgebiten flüchten und denen müssen wir Schutz bieten.
Es gibt Menschen mit einer anderen Nationalität, die aus Gründen einer besseren Zukunft zu uns kommen und sich der Kultur anpassen.
Es gibt Menschen mit einer anderen Nationalität, die aus Kulturinteresse, Liebe, oder andere positive Gründe in unser Land bringt.
Das sind für mich Menschen, die willkommen sind.
Der Rest kann bleiben wo der Pfeffer…..
Wem die deutsche und christliche Kultur in Deutschland nicht gefällt, soll weiter wandern, bis er/sie die passende gefunden hat. Wer in ein fremdes Land einwandert, der hat sich anzupassen. Nur unsere Politik hat ihre eigene Bürger nicht nur im Stich gelassen, sondern verraten und verkauft. Alleine das in einem christlichen Staat es für normal erklärt wird, dass über 180 Moscheen gebaut worden sind. Zeigt das die Politik unsere Kultur und Religion nicht respektiert. Daher bin ich der Meinung, dass es eine schleichende Islamisierung in Deutschland gibt. Ich erlebe es durch meine Arbeit und fahre quer durch Deutschland. Wohnviertel verkommen bis zum Letzten und keine deutsche Person ist anzutreffen. Es scheint ihnen fast relativ zu sein, wie ihr Zuhause ist, solange man sich an Einheimischen abreagieren kann. Ich kann auch meine Straße nehmen, in der meine Familie seit 2 Generationen lebt. Man sieht wo Deutsche und wo Ausländer wohnen. Da wo ständig Vandalismus herrscht, zugemüllt und mit Graffitis beschmiert ist wohnt kein/e Deutsche/r. Was mir immer wieder auffällt, ist die fehlende bzw. Gleichgültigkeit einer verantwortungsvollen Erziehung der Kinder. Ein gestörtes Sozialverhalten und Rechtsempfinden. Gepaart mit einem abgedrehten Weltbild. Die nächsten Psychopathen und Soziopathen sind erschaffen worden. Die Gewalt, die ich in meinem Leben erlebt habe, ging nur von Ausländern aus. Mit Einheimischen hatte ich noch nie Probleme, die in Gewalt ausgebrochen sind.Ja ich fühle mich fremd in meinem eignem Land. Ich fühle mich verraten und verkauft. Ich spüre Hass gegen intolerante, gewalttätige und kriminelle Ausländer und die Politik lässt die Deutschen wieder im Stich.
Es gab schon genügende Kriege und Bürgerkriege in allen teilen der Welt. Ich wünsche mir keinen neuen Start wie z.b. 1939. Aber wohin geht diese Entwicklung wenn man Gastgeber, unter dem Gast stellt und deren Gewalt ausliefert?!
Hans Peter
14. Juni 2011 at 14:10
So viel zum Thema Meinungsfreiheit. Da scheint wohl jemand kritikresistent zu sein. So kann man Klischees natürlich in ein anderes Licht rücken. Ich denke hier schafft sich die Redaktion ein Weltbid was nicht real ist. Aber es war schon immer leichter ein Mitläufer zu sein, als gegen den Strom zu schwimmen.
Sandra
23. Juni 2011 at 08:35
Hallo Hans Peter,
falls sich dein zweiter Kommentar darauf bezieht, dass der erste Kommentar nicht auf der Seite erschien, so können wir dich beruhigen: Wir brauchen manchmal nur ein paar Tage, um Kommentare freizuschalten.
Viele Grüße
babie
6. August 2011 at 15:17
ich finde das echt scheisse immer werden die ausländer beschimpft und ausgegrenzt ich weis wovon ich reden meine freundin is moslem und ich bin fast ihrer eigen freundin weil alle anderen sie ausgrenzen
ich finde so was voll übertriebn weil jedert is doch gleich ob ausländer oder nciht jeder is seines gleichen