Ein absoluter Klassiker ist dieses Rezept und besonders beliebt zu Weihnachten und in der Winterzeit.
Die Zubereitungsart nach Müllerinnen-Art ist eine der beliebtesten Weisen, nicht zu große Fische zuzubereiten. Dabei werden die entschuppten Fische durch gesalzene Milch gezogen, in Mehl gewendet, in Butter gebraten, mit Zitronensaft beträufelt und schließlich mit Petersilie bestreut und mit brauner Butter übergossen. Klassischerweise werden dazu Kartoffeln gereicht, so wie auch in diesem Rezept.
Zutaten für 8 Personen:
Forellen:
– 8 Forellen
– Vollmeersalz
– 200 g Weizen
– Butter
– 2 Bund Petersilie
– 4 Zitronen
Pellkartoffeln:
– 2 kg Kartoffeln
– Vollmeersalz
Salat:
– 1 kg Feldsalat
– Vollmeersalz
– schwarzer Pfeffer aus der Mühle
– 6 EL Walnußöl
– 6 EL Balsamico-Essig
Zubereitungszeit: 60 Minuten
Zubereitung:
Forellen schuppen, ausnehmen und gründlich waschen.
Kartoffeln waschen. In reichlich Wasser bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten gar kochen. Danach abgießen und im offenen Topf bei nachdämpfen.
Feldsalat putzen und waschen. Aus Öl und Essig Vinaigrette anrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Salat mit Dressing vermengen.
Petersilie putzen, waschen und kleinhacken.
Gut abgetropfte Fische von außen und innen mit Salz einreiben.
Weizen mahlen. Mehl auf einen Teller streuen und Forellen darin wenden.
Butter in der Pfanne erhitzen und Forellen darin goldbraun braten.
Auf vorgewärmten Tellern die Forellen mit Petersilie bestreuen und zusammen mit den Salzkartoffeln und dem Feldsalat anrichten. Je 2 Zitronenviertel mit dazulegen.
Dieses und andere tolle Festtagsrezepte gibt es im Kochbuch „Die winterliche Festtagsküche“ von Christine Guist, Harry Assenmacher und Silvia Johna, erschienen im Verlag Gesund Essen GmbH.
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