Am 12.Mai 1907 veranstaltet die Amerikanerin Anna Marie Jarvis zum Anlass des ersten Todestages ihrer Mutter ein Gedenk-Muttertagstreffen. Im Jahr darauf wurde dieser Tag der Ehrung der Mütter am zweiten Sonntag im Mai mit einer Andacht in der Methodistenkirche wiederholt. 1914 wurde der Tag offiziell in Amerika als Muttertag anerkannt. Ab 1917 verbreitete sich dieser Brauch langsam auch in Europa. Seitdem feiern wir Muttertag jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai.
Ideen für ein schönes Geschenk
Wer noch keine Idee für ein Geschenk hat, kann sich im Internet über eine der zahlreichen Suchmaschinen und Geschenkefinder informieren. Diese sind insbesondere für Personen, die keine eigenen Ideen haben oder bei den zahlreichen Möglichkeiten nur schlecht eine Entscheidung treffen können. Besonders schön sind vor allem selbstgemachte Geschenke, wie z. B. ein selbstgestaltetes Fotoalbum. Dies erfordert zwar etwas Zeit, ist aber vergleichsweise günstig. Auch eine Jahreskarte für ein Museum oder den Tierpark der Stadt sind schnell und einfach zu besorgen. Weitere Alternativen sind Karten fürs Theater, für ein Konzert oder das Kabarett. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass viele Frauen derartige Veranstaltungen ungern allein besuchen.
Es muss nicht immer das Teuerste sein
Eine Mutter erwartet nicht, dass am Muttertag sehr viel Geld für eine Überraschung ausgegeben wird. Häufig reicht schon der Gedanke an das, was ihr Freude bereitet. Was halten Sie z. B. von einem ganz individuelle Verwöhntag, einer Massage oder einem Wochenende in einem Wellnesshotel? Auch eine selbstgebackene Torte wird jedes Mutterherz erfreuen. Sie können auch einen Frisörbesuch spendieren oder kochen Mamas Lieblingsspeise oder Sie laden Ihre Mama in ein besonders schönes Restaurant ein.
Nicht nur das Geschenk zählt
Wenn Sie ein schönes Geschenk gefunden haben, das mit Liebe ausgesucht wurde, fehlt nur noch eines: Ganz viel Zeit, die Sie gemeinsam am Muttertag verbringen können. Auf diese Weise sagen Sie wenigstens einmal im Jahr: „Danke, liebe Mama! Schön, dass es Dich gibt!“
Foto: the rock – Fotolia
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