Dell versucht mit seinen „Studio“ Laptops, Studio 15 und Studio 17, den Markt für preiswerte Notebooks anzugreifen.
Preislich können die zwar nicht mit wirklich billigen Rechnern, beispielsweise dem Aldi Netbook, konkurrieren, dafür bringen sie für einen Preis von 650 Euro annehmbare Rechenpower.
Dell dürfte vor allem mit der großen Individualität seiner Notebooks beim Kunden punkten. Die Dell Notebook Studio Serie bietet dem geneigten Käufer Rechner in jeder erdenklichen Farbe an – das nennt sich dann Studio Family.
Dell wäre außerdem nicht Dell, würden sie nicht versuchen, ihre Rechner mit Komponenten zu „erweitern“, die eigentlich kein Mensch braucht, die aber trotzdem irgendwie alle benutzen. So wird in den neuen Studio Notebooks das sogenannte „Dell Dock“ enthalten sein. Das ist ein Programm, welches dem Nutzer mehr Bedienerfreundlichkeit bei der Verwaltung seiner Dateien bieten soll. Diese werden in Kategorien geordnet, die sich dann über eine Taskbar schnell aufrufen lassen.
Ansonsten kann das Notebook alles, was es halt so können muss, um im Informationszeitalter bestehen zu müssen. Blu Ray Laufwerk ist aufrüstbar, Monitor ist groß genug, WLAN ist möglich… für den Preis bekommt man also annehmbare Leistung geboten.