Jeder Stammtischbesucher oder zu heutiger Zeit Forenuser weiß um das perfekte Frauenauto, dass er als Kerl natürlich nicht fahren würde. Was ist dran?
Was das Frauenauto de facto ausmacht? Es wird von Frauen in der Regel als niedlich, knuffig und süß angesehen, ist typischerweise ein Kleinwagen und optisch keinesfalls bedrohlich. Gute Kandidaten sind hier der VW Lupo, der neue Fiat 500, der Mini oder auch der Daihatsu Trevis. Wenn jedoch echte Männermarken wie Porsche, BMW und Mercedes ihren knallharten Kisten zivilisiertere und leichter handhabbare Wagen zur Seite stellen, sind dies natürlich auch Frauenautos. So begleitet den 911 das Boxster Frauenauto, das 6er Cabrio bekommt vom Z4 Frauenauto Gesellschaft und den Mercedes SL hofiert das SLK Frauenauto in der Garage. Anders verhält es sich bei Nissan; das Frauenauto Micra war schon vor dem Herrenreservat Nissan GT-R in Deutschland bekannt
Oldtimer Frauenautos
Typische Frauenautos müssen jedoch nur nicht heutiger Zeit entstammen, sondern dürfen gerne schon das Oldtimer-Alter erreicht haben. Beweise? Der Porsche 924 als typisches Frauenauto für den Elfer-rasenden Gatten aus gutem Hause. Ist zwar nicht mehr aktuell, doch finden Frauen die Citroen Ente 2CV auch besser als Kerle, die wenn es schon ein Kleinwagen sein musste, mit dem Rallye-erprobten Mini Vorlieb nahmen. Der kleine Brite ist und bleibt aber ein Weiberheld. Das Mini Frauenauto wird selbst als Cooper S nicht mehr maskulin. Der japanische Evergreen Mazda MX 5 stand stets im Ruf des Frisösenflitzers, doch war das MX5-Frauenauto immer ein wenig männlich, hatte es doch die Rolle des einzigen günstigen Cabrios. Das machte ihn für beide Geschlechter verträglich; wer seine Männlichkeit betonen wollte, legte zunächst die Karre und dann erst die Herzdame tiefer.
Autos und Geschlechter
Autos ohne jegliches Image zu bauen, ist indes für keinen Hersteller eine gute Wahl. Wie der Audi TT Frauenauto werden konnte, beantwortet sich mit dem erheblich gelungeneren Männerauto Audi RS6 selbst. Wie man ein schönes Frauenauto bauen konnte, stellte ab 1955 der Dodge La Femme dar: das in Rosa und weiß lackierte Fahrzeug wurde mit einer blassrosa
Innenausstattung nebst ebensolcher Handtasche ausgeliefert. Diese beinhaltete Schminkset, Lippenstiftbehälter, Zigarettenetui, Feuerzeug und Geldbörse. Der Knaller war die rosengemusterte Regenausrüstung, bestehend aus Mantel, Hut und Schirm. Rund 2.500 Exemplare in zwei Jahren waren zwar nett, aber vergleichsweise verschwindend gering. Daher stellt sich das typische Frauenauto als reines Klischee heraus. Der autobewusste Stammtisch-Macho befindet das als typisch doof!
Thomas Hönnscheidt
7. April 2012 at 08:23
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