Allgemeinwissen

Was besagt eigentlich das Rennwett- und Lotteriegesetz?

<strong>Viele Bauherren kennen es , man baut ein Haus in einem Neubaugebiet und die erste Zeit benötigt man auch nicht zwingend einen Sichtschutzzaun, links, rechts, vorne und hinter dem Haus ist noch ohne Ende unbebaute Fläche. Einige Monate später kann das aber schon wieder ganz anders aussehen und plötzlich bemerkt man, dass man kaum noch Privatsphäre in seinem eigenen Garten hat.</strong> Ein <a href="http://www.zaun-profi.de/" target="_blank">Sichtschutz</a> muss her und zwar nicht nur irgendeiner, sondern am liebsten ein ganz besonderer, der auch zum Haus und Garten passt. <h2>Was wird angeboten?</h2> Es gibt zahlreiche Zäune auf dem Markt, aus den unterschiedlichsten Materialien, zum Beispiel, aus Holz, Metall, Polyrattan und Kunststoff. Es ist für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel etwas dabei. Vorbei sind die Zeiten vom eintönigen Zaun, die es nur in einheitlichen Größen gab und der sich höchstens in der Farbe von seinen Nachbarn unterschieden hat. Heutzutage besteht ein Sichtschutzzaun aus flexiblen Modulen, die eine individuelle Gestaltung erlauben und einen Garten nicht nur vor den Blicken der Nachbarn schützen, sondern ihn auch noch verschönern. Ein Sichtschutzzaun lässt sich auch in den unterschiedlichsten Größen und Formaten miteinander kombinieren, gerade so wie es einem persönlich gefällt. Jeder Zaun lässt sich dem jeweiligen Garten optimal anpassen und auch die kleinste Lücke lässt sich mit schmalen Ergänzungsteilen schließen. <h2>Preisvergleiche Online für den geeigneten Zaun</h2> Will man Zeit sparen, gibt es zahlreiche Online – Shops im Internet die Sichtschutzzäune anbieten, hier kann man schnell und einfach Informationen und Preise einholen. Auch ein Preisvergleich geht zügig von statten und lohnt sich oft. Zahlreiche Händler bieten dem Käufer auch den Aufbau dieser Zäune an, so ist der Garten schnell und einfach fertig und man braucht sich selbst nicht die Hände schmutzig zu machen. Mit dem optimalen <a href="http://www.zaun-profi.de/" target="_blank">Zaun</a> umgeben, ist so mancher Garten um einiges gemütlicher und entspannter geworden. Sonntags kann man im Sommer in Ruhe darin frühstücken, ohne dass ein Nachbar einen bemerkt und ein Schwätzchen halten will. Aber auch der Hund kann endlich darin herum toben, ohne dass man Angst haben muss, dass er gleich den Postboten anfällt oder wegläuft. So ein Sichtschutzzaun ist schon eine gute Erfindung. Foto: racamani - Fotolia.com

Im Rennwett- und Lotteriegesetz regelt der Bund, welche Steuern bei Pferderennwetten, Sportwetten und Lotterien anfallen. Er bestimmt dort auch, dass die Einnahmen ausschließlich den Bundesländern zugutekommen.

Was besteuert der Staat?

Die Bundesländer erhalten nicht nur die Einnahmen aus dem Rennwett- und Lotteriegesetz, sie ziehen die Steuern mittels ihrer Finanzbehörden auch selbst ein. Da es sich aber um ein Bundesgesetz handelt, gelten für die drei Bereiche überall die gleichen Steuersätze:

Pferderennen: Die Buchmacher müssen 5 % ihrer Umsätze abführen.
Sportwetten: Auch hier fordert der Staat 5 % jedes Wetteinsatzes.
Lotterien: Bei Klassenlotterien wie der NKL fällt ein Steuersatz von 20 Prozent auf den Nennwert (Nettopreis) des Loses an.

Bedeutung, Entwicklung, Auswirkungen

Insgesamt generieren die Bundesländer mit diesen Steuern beträchtliche Einnahmen. 2013 lagen sie bei 1,635 Milliarden Euro. Bereits seit 1922 schöpft der Staat diese Quelle ab, aus diesem Jahr datiert das ursprüngliche Gesetz. Seitdem folgten einige Änderungen, eine bedeutende im Jahr 2012. Nach langen Diskussionen erteilten die Bundesländer Online-Sportanbietern Konzessionen, zuvor hatten sie auf das Staatsmonopol auf Sportwetten beharrt und Internet-Buchmacher hatten im Graubereich agiert. Im Gegenzug nahm der Staat diese Wettform neben den Pferdewetten mit einem Steuersatz von 5 % in das Rennwett- und Lotteriegesetz auf. Für Wettende wirkt sich das unterschiedlich aus, Anbieter können mit den Steuern flexibel umgehen. Manche berechnen bei Wetteinsätzen nichts und überweisen die Zahlungen aus der eigenen Kasse. Andere verlangen sie nur bei gewonnenen Wetten und zahlen den Rest selbst. Wiederum andere berechnen den Steuersatz bei jeder Wette und ziehen ihn direkt vom Einsatz ab. Staatliche Lotterie-Einnahmen wie NKL Boesche (hier erhalten Sie nähere Informationen) verhalten sich dagegen einheitlich: Sie geben Lose zu einem Festpreis aus, Teilnehmer merken von der indirekten Steuer nichts. Die fälligen Steuern begleichen die Gesellschaften aus den Gesamteinkünften.

Wichtige Einnahmequelle für die Länderhaushalte

An jeder Pferde- und Sportwette sowie an jeder Lotterie verdienen die Bundesländer mit: Die Einkünfte von mittlerweile über 1,6 Milliarden Euro lassen sich sehen. Nachdem das Gesetz auch Sportwetten und vor allem die beliebten Online-Buchmacher einbezieht, können sich die Finanzminister über einen starken Anstieg freuen.

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