Angesagte Modelabels 2011

Die großen Modelabels sind immer angesagt, Klassiker von Marc Jacobs und Chanel bis zu Lagerfeld und Armani behaupten sich seit Jahren auf den Laufstegen. Immer wieder finden auch neue Labels den Weg in die Fashion-Metropolen, während andere von aufkommenden Trends profitieren.

Welche Labels angesagt sind und welche nicht, ist manchmal gar nicht so einfach auszumachen. Vieles ist eine Frage des Geschmacks, doch wenn man sich an den wichtigsten Fashion-Trends orientiert, findet man auch die passenden Marken dazu. Trendy ist in diesem Sommer zum Beispiel Lacoste, deren sportliche Mode mit den diesjährigen Farbtrends voll auf einer Linie liegt. Bunt wird es auch beim Prada-Tochterlabel Miu Miu, das extravagante Mode teils mit Hippie-Einschlag zeigt und die perfekten Stücke für den Trend Color Blocking bereitstellt. Gleiches gilt für die Kette Zara, die uns mit Kleidung und Accessoires in kräftigen Farben beglückt.

Modelabels 2011: Klassische Vielfalt und junge Kreativität

Es gibt unzählige Designer und Modehäuser. Wer aus den vielen Möglichkeiten seine persönlichen Favoriten ausgewählt oder sich längst für ein Lieblingslabel entschieden hat, freut sich über die Tatsache, dass viele Boutiquen ihre Angebote nach Marken sortieren und man so zielgenau auf die Mode bestimmter Designer zusteuern kann. Auch bei Online-Shops kann man nach Marken auswählen und sich so den Umweg über uninteressante Stücke ersparen. Doch ab und zu lohnt sich ein Blick nach links und rechts, sonst verpasst man womöglich den Aufstieg neuer Namen, die ebenfalls viel Interessantes zu bieten haben.

Das Berliner Label C’est Tout gehört zu diesen aufstrebenden Modehäusern. 2007 gegründet zeigt C’est Tout, dass Mode Made in Germany mit der internationalen Konkurrenz durchaus mithalten kann. Ebenso mischt die deutsche Designerin Gabriele Strehle mit ihrer Linie Strenesse in der Mode-Szene mit. So wie sie ist auch das Label Wunderkind seit einiger Zeit angesagt und folgt in diesem Jahr unter anderem dem Trend der Blümchenmuster, ein Look, der auch bei Replay oder Moschino zu finden ist.

Angesagte Labels 2011: Mode aus dem hohen Norden

Skandinavien wird gemeinhin nicht mit hipper Mode in Verbindung gebracht, dabei gibt es hier so viel mehr als nur die bekannte Kette H&M. Das Label NOA NOA aus Dänemark beispielsweise exportiert seine Ideen nach Europa und den Rest der Mode-Welt. Die femininen, romantischen, verspielten Designs der Skandinavier begeistern nicht nur Fashion Victims und beweisen, dass sich auch außerhalb der Mode-Metropolen New York, Paris oder Mailand interessante Labels finden lassen. Wer es etwas ausgefallener mag, ist mit den Kollektionen von Helle Hestehave und Rikke Baumgarten, ebenfalls aus Dänemark, gut beraten.

Die Liste der Labels, ob seit Langem etabliert oder erst ganz neu in der Branche, ist schier endlos. Eine Aufzählung aller interessanten und derzeit angesagten Marken ist da schlichtweg unmöglich. Wer sich aber ein wenig in der Materie vergräbt, wird auf einige Namen immer und immer wieder stoßen. Und außerdem gilt stets: welchem Designer ich auch immer mein momentanes Lieblingsstück verdanke, der gehört für mich zu den angesagtesten Labels überhaupt.

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