(ddp direct) Oliver Scheytt, im Kompetenzteam von Peer Steinbrück für Kunst und Kultur zuständig, wird ab sofort bei seinen Terminen, Gesprächen und Veranstaltungen „Worte für den Wechsel“ sammeln. Während seiner Tour durch Deutschland trägt er stets einen roten Stuhl bei sich. Bürgerinnen und Bürger, Künstler und Kreative werden eingeladen, darauf Platz zu nehmen und ihre Meinung zu kulturellen Themen in einem kurzen Beitrag für die Kamera zu äußern.
Es können eigene oder fremde Texte vorgetragen werden. Auch Gesang, Poetry Slam oder Performances sind mögliche Gestaltungsformen. Gemeinsam soll den Beiträgen sein, dass sie einen Wunsch nach Veränderung, nach neuem Denken enthalten.
Die jeweiligen Beiträge werden gefilmt und auf der Seite www.kulturundpolitik.de sowie im kampagnenbezogenen YouTube-Channel www.youtube.com/wortefuerdenwechsel veröffentlicht.
Die Aktion startet am Samstag, dem 17. August, beim Deutschlandfest der SPD in Berlin und findet ihren Höhepunkt am Samstag, dem 14. September 2013 in der Metropole Ruhr. An diesem Tag wird Oliver Scheytt im Stundentakt Ruhrgebietsstädte besuchen und mit dem roten Stuhl an bekannten und beliebten Plätzen Station machen.
Dazu erklärt Oliver Scheytt: „Mit dieser Aktion will ich kulturellen Mit- und Querdenkern eine Plattform geben. Jeder kann sich zu einem kulturellen Thema äußern, das ihm am Herzen liegt. So können wir die Meinung vieler unterschiedlicher Persönlichkeiten zur Politik für Kunst und Kultur kennenlernen und dokumentieren. Unsere Kulturpolitik setzt auf Dialog und das Engagement eigensinniger Individuen.“
Weitere Informationen zu „Worte für den Wechsel“ finden Sie unter www.kulturundpolitik.de.
Für Fragen steht Ihnen die Pressestelle des SPD-Parteivorstandes unter 030 25991300 zur Verfügung
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Herr Ali von Wangenheim
SPD Parteivorstand
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Worte für den Wechsel
Oliver Scheytt ist im Kompetenzteam von Peer Steinbrück für Kunst und Kultur zuständig und wird ab sofort bei seinen Terminen, Gesprächen und Veranstaltungen „Worte für den Wechsel“ einsammeln. Während seiner Tour durch Deutschland trägt er stets den roten Stuhl bei sich. Bürgerinnen und Bürger, Künstler und Kreative werden eingeladen, darauf Platz zu nehmen und ihre Meinung zu kulturellen Themen zu äußern. Es können eigene oder fremde Texte vorgetragen werden. Auch Gesang, Poetry Slam oder Performances sind mögliche Gestaltungsformen. Die jeweiligen Beiträge werden gefilmt und auf der Seite www.kulturundpolitik.de sowie im kampagnenbezogenen YouTube-Channel www.youtube.com/wortefuerdenwechsel veröffentlicht.