Wer in einem Unternehmen tätig ist, hat oft mit einer Vielzahl an PCs, Servern, Datenbanken, Software-Produkten und weiterem zu tun. Hier ist die Gefahr groß, dass irgendwann ein Fehler oder ein Problem auftritt.
Ein solcher Fehler kann sehr klein und unbedeutend sein – er kann aber auch so weitreichend sein, dass bald die gesamte IT davon betroffen ist und es zu großen Verzögerungen kommt. Für diesen Fall sollte man mit professionellen Lösungen vorsorgen.
Sogenanntes Monitoring kann hilfreich sein, um rechtzeitig oben beschriebene Probleme zu erkennen. Einer der bekanntesten Anbieter von Monitoring ist Nagios. Nagios ist eine Open Source-Lösung, die stets von Spezialisten weiterentwickelt oder verändert werden kann. Der große Vorteil hierbei ist, dass man einerseits auf die bekannte Qualität des Produkts schließen kann und andererseits sich die Software individuell anpassen kann. IT-Consulting Unternehmen wie Consol bieten solche Services an, die dem Unternehmen eine einheitliches und zentrale Überwachung der IT ermöglichen. Zudem kann mit individuellem Nagios Monitoring auf spezielle Anforderungen, die in jedem Unternehmen unterschiedlich sind, eingegangen werden.
Vorteile von Monitoring
Der Vorteil des Monitoring liegt auf der Hand: Nagios liefert Zahlen zur Kapazitätsauslastung und erkennt Schwachstellen. Hierdruch wird die IT entlastet und ist in Zukunft besser verfügbar. Es entfallen in Zukunft unliebsame Probleme wie ausfallende Server oder volle Speicherkapazitäten, wodurch auch Kunden besser mit dem Service zufrieden sind. Es gibt auch weitere Monitoring Programme, aber Nagios ist eine sehr kostengünstige Lösung und zudem nahezu Standard auf dem Markt. Die Einrichtung einer solchen Überwachung zahlt sich in jedem Unternehmen sehr schnell aus, das auf seine IT angewiesen ist.