Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind förderlich für unsere Gesundheit. Sie sind sogar essentiell. Die meisten Menschen fürchten heutzutage allerdings nicht genug davon über die Nahrung aufzunehmen beziehungsweise an einem Mangel zu leiden. Ob Nahrungsergänzungsmittel nun Segen oder Risiko sind, das soll der folgende Beitrag klären.
Ob der Mensch tatsächlich Nahrungsergänzungsmittel, wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente braucht, darüber wird nach wie vor gestritten. Die meisten Ernährungswissenschaftler sind allerdings darüber übereingekommen, dass einige davon nicht nur völlig sinnlos sind, sondern auch ein Risiko für die Gesundheit darstellen.
Wie nehmen wir Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine auf?
Eine Aufnahme der genannten Stoffe erfolgt zum einen über unsere tägliche Nahrung. Viele nehmen aber auch ergänzende Präparate, zum Beispiel in Pulver-, Kapsel-, Tabletten- oder Pillenform zu sich. Inzwischen hat sich in den Köpfen der Menschen die Befürchtung breit gemacht, dass unsere Lebensmittel uns nicht mehr ausreichend mit Vitaminen versorgen würden.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung befasste sich inzwischen auch schon ausführlich mit dem Sinn und Nutzen von Vitaminpräparaten und Co. Die Annahme, dass unsere Böden heutzutage nicht mehr fruchtbar genug wären, um darauf vitaminreiche Kost gedeihen zu lassen erwies sich zumindest auch in anderen Studien als nicht haltbar.
Bei einer ausgewogenen Ernährung, nimmt der Körper ausreichend Mineralstoffe, Spurenelemente und so weiter, auf. Eine ungesunde Lebensweise und die damit verbundenen Mangelerscheinungen, können die Präparate auf keinen Fall ausgleichen. Wer sich nur von Toastbrot, Fast Food und anderem Ungesunden ernährt, dem werden die Mittelchen auch nicht zu mehr Gesundheit verhelfen.
Was die Präparate ausmacht und wie sie doch nützen
Solche Präparate, auch Nahrungsergänzungsmittel genannt, sind dadurch gekennzeichnet, dass auf ihnen eine Empfehlung über die Verzehrmenge abgedruckt sein muss. Damit soll unter anderem eine Überdosierung vermieden werden. Daneben müssen die Produkte noch anderweitig gekennzeichnet werden. Unter anderem, muss eine Zutatenliste enthalten sein. Auch Herstellerangaben und das Mindesthaltbarkeitsdatum sind vorgeschrieben.
Auf jeden Fall sind Nahrungsergänzungsmittel als Nahrungsmittel und nicht als Medikamente anzusehen. Unter einem echten „Mangel“ leidet in Deutschland zumindest keiner mehr. Häufig wird der Hausarzt nach dem Erstellen eines Blutbildes, dazu raten, ergänzende Mittel aus der Apotheke einzunehmen. Das sollte dann auch nur unter ärztlicher Aufsicht geschehen.
Natürlich bietet auch das Internet eine Menge Möglichkeiten, um solche Präparate zuerwerben. Auch wenn man sie nicht in der Apotheke kauft, und auch nicht auf ärztlichen Rat hin einnimmt, sondern weil man einfach das Gefühl hat, die Mittel der eigenen Gesundheit wegen nehmen zu wollen, dann sollte man sich bei Händlern, wie Deltastar NaturesPlus etwas genauer umschauen.