Um sich mit den Gepflogenheiten anderer Kulturen vertraut zu machen, kann man entweder Bücher lesen, Museen besuchen oder man nutzt die Möglichkeit des „Work and Travel“. Gerade letzteres könnte man während eines Studiums oder nach Abschluss der Schulzeit wunderbar in die eigene Vita einbauen, um sich auf diese Weise fortzubilden.
Die Ziele beim „Work and Travel“ sind äußerst vielseitig, wenn auch nicht so umfangreich wie bei einem Auslandstudium. Selbstverständlich gehören Irland, Neuseeland, Australien oder Kanada zu den beliebtesten Ländern, aber auch Work and Travel in Frankreich, Norwegen oder Argentinien haben ihre Reize.
Welchen Aspekt man niemals aus den Augen verlieren sollte – hier handelt es sich in erster Linie ums Arbeiten. Man ist, um seinen Aufenthalt zu finanzieren, in gewisse Arbeitsprozesse eingebunden, muss sich also diesen unterwerfen. Der Vorteil davon ist aber, dass man unmittelbar mit den Bewohnern in Kontakt kommt, gezwungen ist die Sprache zu sprechen und über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, um sich nebenbei noch etwas leisten zu können. Im Idealfall könnte dies im Gegensatz zum Auslandsstudium ein gewinnbringendes Erfolgserlebnis werden.
Die Suche nach entsprechenden „Work and Travel“ Angeboten kann über gängige Portale erfolgen oder man nutzt selbst die dortigen Jobbörsen, um einen gewünschten Arbeits- oder Ausbildungsplatz zu finden.