Die Ausbildungslage spitzt sich immer weiter zu. Es bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt und somit fehlt der passende Nachwuchs. Wo finden sich die passenden Auszubildenden und wie können sie an ein Unternehmen gebunden werden. Auf der Ausbildertagung sind Tipps rund um dieses Thema erhältlich.
Die Auszubildenden von heute sind die Nachwuchskräfte von morgen
Wer heute nicht ausbildet, hat morgen das Nachsehen, denn Auszubildende lernen das Unternehmen von der Pike auf. Sie durchlaufen in der Regel alle Abteilungen und haben somit einen Gesamtüberblick, was sie flexibler in ihrem Einsatz macht. Wenn Kräfte von außerhalb in das Unternehmen gebracht werden, müssen zuerst Zeit und Geld in deren Einarbeitung investiert werden. Auszubildende bieten in dieser Hinsicht also viele Vorteile. Wer in Auszubildende investiert, investiert in das Unternehmen, denn junge Menschen bieten oftmals einen neuen Blickwinkel und bringen frischen Wind in die Belegschaft.
Auszubildende zu finden ist schwer
Zurzeit ist der Markt in einer schwierigen Situation. Es gibt mehr Ausbildungsplätze als Auszubildende. Wie findet man jedoch die Besten und wie ist es möglich, sie an das Unternehmen zu binden? All diese Fragen werden auf der Ausbildertagung 2013 erörtert. Die besten Fachkräfte der Branche geben Einblick in ihre Arbeit und zeigen auf, worauf es bei der Suche und der Wahl von Auszubildenden ankommt. Sie zeigen, wie schon an den Bewerbungen erkannt werden kann, welche Auszubildenden sich für das Unternehmen eignen.
Übungen und Beispiele um die Besten zu finden
Die Ausbildertagung 2013 zeigt die wichtigsten Aspekte des Ausbildungsmarketings und des Ausbildungsrecruiting auf. Die Teilnehmer lernen nicht nur durch bloße Theorie die Instrumente und Techniken, um einen Auszubildenden zu finden und gegebenenfalls auch zu halten, sondern alles wird an Beispielen aus der Praxis erörtert. Den Teilnehmern wird es ermöglicht, eigene Ideen und Strategien zu entwickeln. Alle Dozenten sind aus der Praxis und können ihr Wissen mit Erfahrungen verbinden und weitergeben. In den Pausen ist ein Austausch zwischen den einzelnen Teilnehmern möglich. So bietet sich die Möglichkeit, Erfahrungen im negativen und positiven Sinne zu teilen.
Bild: Helder Almeida – Fotolia.com
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