Viele landwirtschaftliche Betriebe benötigen für die Bewässerung oder für die Versorgung von Zuchttieren einen eigenen Brunnen. Wo für viele Menschen das Wasser aus dem Wasserhahn kommt, muss man sich nun überlegen, wie man an das Grundwasser kommt. Wenn es nicht gerade in der Nähe schon Brunnen gibt oder Versorger eine Stelle kennt, wo Wasser sein muss, dann begibt man sich selbst auf die Suche.
Etwas einfacher ist es in einer bergigen Landschaft Wasser zu finden. Das sich das Grundwasser generell talwärts bewegt, sollte auch hier der Brunnen angelegt werden. Wichtige Hilfsmittel beim Bohren sind eine Bohrrohre, eine Kiesbüchse, Filterrohre und ein Brunnenbohrer notwendig. Mit dem Erdbohrer muss man dann bis ins nasse Erdreich vordringen, die Bohrrohre einsetzen und anschließend mit der Kiesbüchse weiter arbeiten. Ist man dann auf Wasser gestoßen, ist es sinnvoll eine Brunnenstube anzulegen. Sie verhindert das Eindringen von Oberflächenwasser und schützt so die Qualität des Grundwassers.
Die beste Lösung zur Förderung des Grundwassers ist eine Unterwassermotorpumpe, die äußert geräuscharm und wartungsfrei agiert. Da alle wasserberührten Teile der Pumpe aus rostfreiem Stahl hergestellt wurden, wird die Qualität des Wassers nicht beeinträchtigt und verlängert die Lebensdauer – somit werden nicht permanent Handwerker benötigt. Zudem existiert bei den meisten Modellen ein Trockenlaufschutz.
In Summe dessen kann man auf ganz einfache Art und Weise eine Menge Geld sparen.
Zierbrunnen – nettes Detail für einen erfolgreichen Garten | Artikelkontor
4. Juli 2008 at 16:44
[…] der Auswahl des richtigen Zierbrunnens hat die Wahl zwischen Brunnen aus Naturstein oder Kunststoff. Naturstein ist etwas kostenaufwendiger, sieht aber erheblich besser […]