Die Wissenschaft hat uns Menschen schon über einige Dinge nachdenken und auch zweifeln lassen.
Schon Faust wollte wissen, „Was die Welt im Innersten zusammenhält“. Gibt es überhaupt eindeutige Antworten auf unzählige Fragen, mit denen sich Wissenschaftler in den verschiedensten Bereichen beschäftigen? In der Technik gibt es immer wieder neue Innovationen, die man sehen kann.
Auf medizinischen Ebenen sind die Dinge greifbar und nachvollziehbar. Die Psychologie dagegen lässt schon einige Lücken in der Eindeutigkeit der Erklärungen aufkommen. In vielen wissenschaftlichen Bereichen gibt es eine große Anzahl von Bestsellern, die die Theorien und Erkenntnisse von Forschungen belegen. Kann man Theorien wirklich immer belegen? In den geisteswissenschaftlichen Gebieten kann man sich nicht so sehr auf handfeste Beweise stützen, sondern geht vielmehr von Vermutungen aus, die schwer zu beweisen sind.
Speziell in der Philosophie beschäftigt man sich mit der Bedeutung von Existenz und generelle Fragen zum Leben. Die Ansätze und Theorien ziehen sich dabei meist Hilfe von Seiten der Psychologie und Hirnforschung heran, um so der philosophischen Betrachtung der Menschen ein Stück näher zu kommen.
Der Autor Richard David Precht hat sich den Fragen des Lebens gestellt und versucht Antworten zu geben. In seinem Buch „Wer bin ich – und wenn ja wie viele?“ hat er auf humorvolle, unterhaltsame und intelligente Weise die Betrachtung der großen Philosophie hinterfragt. Das Geheimnis eines erfüllten Lebens und die Suche nach dem persönlichen Glück soll die Menschen zum Denken anregen. Das Buch stellt stellt gezielte zum alltäglichen Leben, die jeden Menschen betreffen können und versucht damit einen Blick auf philosophische, naturwissenschaftliche und politische Aspekte unseres Lebens zu werfen.
Wenn Sie sich schon immer ähnliche Fragen zum Leben und der Philosophie gestellt haben, dann ist dieses Buch sehr empfehlenswert und kann Ihnen vielleicht neue Sichtweisen auf das Leben geben.