Die Computer Hardware und das Zubehör erweitern sich mittlerweile jedes halbe Jahr, kaum hat man sich etwas Neues zugelegt, kommt schon der Nachfolger auf den Markt. Wer wirklich auf dem Laufenden bleiben will, braucht viel Geld und muss sich ständig belesen. Der Trend ist sogar dahin gehend, dass die Entwicklung noch mehr beschleunigt wird. Durch das Hinzukommen neuer Märkte, wie China und Indien ist dem auch keine Grenze gesetzt. Alleine die Grafik auf dem PC hat sich innerhalb der letzten Jahre wahnsinnig verbessert, von Doom (1993), dem ersten richtigen Ego-Shooter bis zu CoD: Black Ops (2010), kann man genau den Unterschied erkennen und sehen, das es tatsächlich ständig Fortschritte gibt. Die Chipkarten Hersteller arbeiten auch mittlerweile eng mit den Spiele Entwicklern zusammen, um die beste Performance mit dem besten Grafikerlebnis heraus zu holen.
USB – Eine einzigartige Schnittstelle
Früher gab es immer nur PS2 Anschlüsse oder für die Spiele begeisternde den Gameport. Und dann kam der USB Anschluss – Viel schneller und total praktisch. Auf ein Mal hatten alle Geräte den gleichen Anschluss, wie zum Beispiel die Maus, die Tastatur oder der Joystick. Auch der USB Stick war eine echte Revolution unter den Speichermedien. Man kann jetzt mehrere GB Speicherplatz mit sich rum tragen, ohne ein Bodybuilder sein zu müssen (früher undenkbar), denn sie sind nicht größer als ein Halskettenanhänger.
USB als Überwachung
Der neuste Schrei sind die sogenannten USB Keylogger. Dabei handelt es sich um einen Datenrekorder, der den gesamten Datenverkehr zwischen der Tastatur und dem Computer aufzeichnet. Anschließend kann man dann ein Logbuch öffnen und sich den Datenverkehr ansehen. Das dient nicht nur zur Überwachung anderer, sondern auch zur Kontrolle der eigenen Leistungen.
Foto: Thomas Stüber – Fotolia