Frank Lloyd Wright gehört zu den bekanntesten Vertretern der Archittektur des 20. Jahrhunderts. Designs wie das Guggenheim Museum in Manhatten gehören zu den bekanntesten architektonischen Gebäuden der Welt und auch Möbelstücke wie der Barrel Chair sind fester Bestandteil der weltweiten Möbelkultur.
Frank Lloyd Wright wurde am 8. Juni 1867 in Richland Center geboren und starb am 9. April 1959 in Phoenix. Der besonders auch als Möbeldesigner bekannte Lloyd Wright zählt zu den einflussreichsten Architekten, vor allem aber zu den produktivsten Architekten seiner Zeit. Sein Studium begann der Designer an der Universität Wisconsin im Jahre 1885, obwohl er die Universität bereits nach zwei Jahren ohne Abschluss verließ, erhielt das Ausnahmetalent 1955 einen Ehrendoktortitel. Kennzeichnend für seine Arbeiten waren die stets organischen Formen. Seine Entwürfe wie stilvolle Designermöbel zeichnen sich durch ihre geometrische Formen aus, die sich immer aus der Funktion der Dinge entwickelt haben.
Frank Lloyd Wright – Organische Designs als Zeichen der Moderne
Frank Lloyd Wright gilt als Vorreiter des sogenannten Bauhausstils. Besonders seine anfänglichen Gebäudeentwürfe verhalfen ihm zu dieser Position. Die bekanntesten Gebäude, die von dem Architekten Frank Lloyd Wright entwickelt wurden sind das Guggenheim Museum in Manhattan, sowie das Fallingwater in Bear Run. Beide Gebäude integrieren sich auf Grund ihres organischen Designs optimal in die Umwelt. Aber auch die Inneneinrichtungen Frank Lloyd Wrights sind Bestandteil der Designgeschichte und tauchen immer wieder in unserem Alltag auf. Die bekanntesten sind wahrscheinlich der Robbie Chair, sowie Barrel Chair.