Die Grundlage für einen schönen und gepflegten Garten stellt im wahrsten Sinne des Wortes ein gut gepflegter Rasen dar. Die eigene Wiese zu trimmen und von Unkraut frei zu halten ist kein leichtes Unterfangen und bedarf der richtigen Gerätschaften. Mit einem Rasenmäher allein ist das Stutzen des Grases nicht immer getan. Oft entstehen unsaubere Kanten oder Ränder, an welche der Mäher nicht mehr herankommt und die anschließend stehen bleiben.
Das Einsatzgebiet des Rasentrimmers
In solche einem Fall kommt der Rasentrimmer für den Garten zum Einsatz. Man nennt ihn auch Seitenschneider und sein Einsatzgebiet ist überall dort, wo der gewöhnliche Rasenmäher nicht mehr hinkommt. Außerdem kann er auch zur Trimmung von sehr hohem Gras eingesetzt werden. Rasentrimmer bieten dem Gärtner eine hohe Flexibilität in seiner Arbeit, da die Länge des Rasens individuell bestimmt werden kann und der handliche Trimmer auch an schwierigen Stellen eingesetzt werden kann. Die Geräte gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen und sind in verschiedenen Internetshops erhältlich.
Wie funktioniert ein Rasentrimmer?
Rasentrimmer sind meist benzin- oder akkubetrieben, was eine hohe Bewegungsfreiheit und Flexibilität ermöglicht, da nicht ständig auf herumliegende Kabel geachtet werden muss. Für den Heimbedarf eignet sich am besten eine akkubetriebene Trimmervariante. Rasentrimmer, die mit Benzin betrieben werden, empfehlen sich meist nur für den professionellen Gebrauch. Genau wie ein Rasenmäher funktioniert auch der Trimmer mit Hilfe eines rotierenden Schneidewerkzeugs. Doch anstatt mit metallenen Scheren arbeitet das Gerät mit dünnen Nylonfäden, welche ein präzises Abtrennen von Gras ermöglichen. Es gibt auch spezielle Fangkörbe, welche die Überreste des geschnittenen Rasens direkt auffangen. Andernfalls können die Reste auch einfach als Düngemittel auf dem Rasen liegen gelassen werden.
Fotoquelle: Olaf Wandruschka – Fotolia
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