Das meist nur eine gute Idee ausreicht, um Erfolg zu haben, stellt das Unternehmen fab.de eindrucksvoll unter Beweis – mit Design als wichtigem Lebensfaktor.
Online Plattformen, die verschiedene Dienstleistungen zu reduzierten Preisen anbieten, sind ja inzwischen relativ bekannt und fab.de scheint dieses Prinzip perfektioniert zu haben. Das Unternehmen arbeitet von Berlin aus und wird in den kommenden Jahren wohl noch weiter anwachsen.
Das Geschäftsmodell von fab.de
Und so funktioniert das Erfolgsmodell: Mode, Designermöbel, Accessoires und alle Arten von Kleinigkeiten und Designstücken von witzig bis skurril werden auf der Online Plattform von fab.de zum Verkauf angeboten. Das Prinzip dabei: Die Sachen sind günstiger als beim regulären Anbieter, allerdings dafür auch nur für einen begrenzten Zeitraum erhältlich.
So hat der Kunde die Chance seltene Stücke zu erstehen, über dessen Sinn und Zweck sich freilich streiten lässt, aber das ist ja häufig so.
Aber auch die Verkäufer können daraus einen großen Nutzen ziehen, denn durch den Verkauf auf fab.de wird ein wirkungsvolles Marketing betrieben und neue Kunden können gewonnen werden.
Bei fab.de geht es um die Liebe zum Design und die Möglichkeit, die Individualität damit zu unterstreichen. Das Motto: Smile, you’re designed to.
Das Blogportal
Neben der Vertriebsplattform gibt es auch noch ein Blog von fab.de, auf dem sich natürlich auch alles um das Thema Design dreht. Hier findet man Interviews mit Künstlern und Designern und Artikel zu diesen und besonderen Marken.
Eine gute Möglichkeit, um sich über Trends und Tradition zu informieren.
Erfolgreicher Start in Berlin
Die Idee von fab.de haben die drei Jungunternehmer Roman Kirsch, Sascha Weiler und Christian Tiessen in Berlin in die Tat umgesetzt. Sie fanden ein Unternehmen in den USA, dass auf dieselbe Weise operiert und im Internet unter fab.com agiert und so entstand eine erfolgreiche Geschäftskooperation.
Bald erfolgt für das Unternehmen der Umzug in größere Büroräume, die alten sind für die wachsende Firma mittlerweile zu klein geworden.
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