Sonys neuestes Netbook hebt sich ganz klar in allen Kategorien von den herkömmlichen Produkten ab und das nicht nur beim Preis.
Schon am Äußeren sieht man, dass das Vaio X nicht zum langweiligen Standard gehört, sondern die Elite unter den Netbooks ist. Superflach ist das erste was dem Betrachter einfällt, denn mit 14 mm Höhe ist das Vaio X sogar dünner als das Macbook. Das Gehäuse besteht schlicht und edel aus wahlweise weißem oder schwarzem Carbon, geziert mit dem unverkennbaren Vaio-Schriftzug.
[youtube d8_eCoWfdFA]Für den Laien stellt sich an dieser Stelle vielleicht die Frage, ob in ein so flaches Gehäuse überhaupt genügend technische Ausstattung passt um mit der Leistung dem Design gerecht zu werden.
Diese Sorge ist aber nicht angebracht, denn mit Intels Atom-Prozessor Z540 mit 1.86 GHz, 512 KByte L2-Cache und 533 MHz FSB, dem 2 GByte DDR2-Speicher und Intels integrierten Grafikchip GMA 500 macht das Vaio X einen mehr als guten Eindruck.
Auch der 11,1 Zoll X-Black-LCD Bildschirm kann mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln glänzen. Über eine Festplatte verfügt das Vaio X nicht, dafür ist aber eine SSD mit 128 GByte Speicherkapazität verbaut.
Man könnte darüber meckern, dass die Leistung von dem Sony-Netbook, schon an die eines Notebooks herankommt und es somit fast nicht mehr als Netbook durchgeht. Aber das mache ich an dieser Stelle nicht, da mir das Vaio X wirklich sehr gut gefällt und das auch der einzige (unsinnige) Kritikpunkt ist.
Spaß bei Seite! Das Vaio X hat alles was ein Netbook braucht, bzw. aus macht und geht sogar weit über die herkömmlichen Leistungen eines herkömmlichen Netbooks hinaus.
Natürlich hat Qualität auch ihren Preis der hier bei 1.499 Euro liegt, die man ab Ende Oktober 2009 in das Vaio X investieren kann.
Jeff
20. Oktober 2009 at 17:31
Ein interessantes Notebook.Vom Design und den Daten scheint es ja eine echte konkurenz zum Macbook zu sein, jedoch die technischen Daten sind sehr gering (Prozessor) und dafür ist das Vaio doch ein wenig teuer.
Gruß Mark